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Aus Sicht der Messgenauigkeit haben Temperaturänderungen einen signifikanten Einfluss auf die physikalischen Eigenschaften der empfindlichen Elemente im Druckthermometer. Wenn der Widerstandswert als Beispiel den Dehnungsmesser -Drucksensor übernimmt, wird der Widerstandswert mit der Temperaturänderung drift. In einer Umgebung mit hoher Temperatur kann der Widerstandswert der Dehnungsmesser steigen, was zu Änderungen des Strom- und Spannungsausgangs im Messkreis führt, was zu Abweichungen der Druckmessergebnisse führt. Darüber hinaus beeinflussen Temperaturänderungen auch die Leistung des Temperatursensors. Beispielsweise ändert sich die elektromotive Kraft des Thermoelements mit der Temperaturänderung. Wenn die Umgebungstemperatur stark schwankt, kann das Ausgangssignal des Thermoelements instabil werden und die Genauigkeit der Temperaturmessung weiter beeinflussen. Diese Abnahme der Messgenauigkeit kann dazu führen, dass das HLK -System (Heizung, Belüftung und Klimaanlage) aufgrund genauer Druck- und Temperaturdaten nicht genau eingestellt werden kann, wodurch sich der Komfort der Innenumgebung und die Energieeffizienz des Systems beeinflusst.
Die Temperatur hat auch einen wichtigen Einfluss auf die Stabilität der Druckthermometer . Die strukturellen Materialien der Geräte können sich in einer längeren Zeit in einer Umgebung mit hoher oder niedriger Temperatur thermisch ausdehnen oder zusammenziehen. Metallmaterialien dehnen sich bei hohen Temperaturen aus, was dazu führen kann, dass die mechanische Struktur des Druckthermometers verformt, die Geometrie und Größe des Sensors verändert und somit die Stabilität der Messergebnisse verringert. Beispielsweise können in einigen Präzisions -Feder -Rohr -Drucksensoren die elastischen Eigenschaften des Federrohrs in Hochtemperaturumgebungen beeinflusst werden, was zu Schwankungen der Druckmessungen führt. Umgekehrt kann in niedrigen Temperaturumgebungen die erhöhte Brechigkeit des Materials das Risiko von Ausrüstungsschäden erhöhen, was wiederum seinen langfristigen stabilen Betrieb beeinflusst.
Zusätzlich können Temperaturänderungen auch Null- und Bereichsdrift des Druckthermometers verursachen. Wenn sich die Umgebungstemperatur ändert, kann das Ausgangssignal des Druckthermometers von seinem anfänglichen Kalibrierungswert abweichen, was zu einer Nulldrift führt. Gleichzeitig kann sich auch der Bereich der Geräte ändern, was zu inkonsistenten Messungsergebnissen für denselben Druck oder Temperatur bei unterschiedlichen Temperaturen führt. Dieses Driftphänomen erfordert eine regelmäßige Neukalibrierung der Geräte, wodurch die Wartungskosten und die Arbeitsbelastung erhöht werden. Wenn die Kalibrierung nicht rechtzeitig ist, kann dies zu einer Fehleinschätzung des HLK -Systems führen, was zu falschen Anpassungsmaßnahmen und zu dem normalen Betrieb des Systems führt.
In Bezug auf elektronische Komponenten kann der Einfluss der Temperatur auf HLK -Druckthermometer nicht ignoriert werden. Hochtemperaturumgebungen beschleunigen die Alterung elektronischer Komponenten und verringern dadurch ihre Leistung und ihre Lebensdauer. Beispielsweise können integrierte Schaltungschips unter hohen Temperaturbedingungen eine Leistungsverschlechterung und einen erhöhten Leckstrom aufnehmen, was zu einer Erhöhung der Ausfallrate der Geräte führt. Niedrige Temperaturen können die Startzeit der elektronischen Komponenten verlängern und die Reaktionsgeschwindigkeit verlangsamen, wodurch die Echtzeitüberwachungsfähigkeiten der Ausrüstung beeinflusst werden.